Pionex im Test: Mein Fazit zur Krypto-Trading-Plattform

Ist es möglich, mit einer Krypto Plattform wirklich stressfrei zu handeln oder endet jede Bewertung früher oder später in versteckten  Hürden? Diese Frage trieb mich an, als  ich die Plattform mit über 430 Kryptowährungen und einer schnellen Matching-Engine testete. Mein Ziel: herauszufinden, ob das vielbeworbene Versprechen von Effizienz und Benutzerfreundlichkeit hält.

Seit der Gründung 2019 hat Pionex mit Merkle Tree-Transparenz und einer MSB-Lizenz Aufmerksamkeit erregt. Doch wie sieht es hinter den technischen Daten aus? Meine Erfahrungen zeigen Licht und Schatten. Während automatisierte Trading-Bots Zeit sparen, gab es bei Bonusaktionen und Auszahlungen unerwartete Verzögerungen – ein Punkt, der in vielen Erfahrungsberichten auftaucht.

Persönlich schätze ich die Vielfalt der Handelsoptionen, doch Support-Anfragen dauerten länger als erwartet. Auch der Vergleich mit anderen Börsen offenbarte Unterschiede: Nicht jede Funktion ist intuitiv, und manche Prozesse wirken umständlich. Lohnt sich die Plattform trotzdem für Einsteiger? Meine Einschätzung – und welche Alternativen ich präferiere – erfährst du im Detail.

Schlüsselerkenntnisse

  • Pionex bietet über 430 Kryptowährungen und technologische Innovationen wie eine schnelle Matching-Engine.
  • Die MSB-Lizenz und Merkle Tree-Transparenz stärken das Vertrauen in Sicherheitsstandards.
  • Bonuszahlungen und Auszahlungen können zu unvorhergesehenen Verzögerungen führen.
  • Der Support reagiert in kritischen Phasen oft langsamer als erwartet.
  • Ein direkter Vergleich mit anderen Börsen zeigt Vor- und Nachteile bei der Bedienung.

Einleitung und persönliche Motivation

Alles begann mit einer simplen Frage: „Kann ich komplexe Märkte verstehen, ohne ständig Charts zu starren?“ Als Technikbegeisterter lockte mich der Kryptohandel durch seine Dynamik – doch die ersten Versuche mit klassischen Börsen fühlten sich an wie Blindflüge. Ein Freund riet mir zu automatisierten Lösungen, die Strategien vereinfachen sollten.

Meine erste Erfahrung mit der Plattform war ambivalent. Die Registrierung verlief reibungslos, und die Vielzahl an Tools beeindruckte. Doch schon beim Testen der Bots merkte ich: Nicht jede Funktion erklärt sich von selbst. „Hier wird Effizienz versprochen, aber Einsteiger brauchen Geduld“, notierte ich damals.

Vorteile wie 24/7-Trading und geringe Mindestinvestitionen überzeugten. Gleichzeitig zeigten sich Hürden: Unerwartete Spread-Änderungen bei Volatilität oder verzögerte Live-Chat-Antworten. Trotzdem motivierte mich die Transparenz der Gebührenstruktur, tiefer einzusteigen – schließlich suchte ich eine Lösung, die Handel systematisch statt emotional gestaltet.

Warum ich gerade diese Plattform analysierte? Ihre Kombination aus Bots und manuellen Optionen schien einzigartig. Später im Artikel zeige ich, wie Grid-Bots Gewinne optimieren – und warum Support-Erfahrungen manchmal ernüchtern. Denn im Trading zählt nicht nur Technik, sondern auch Verlässlichkeit.

Was macht pionex aus?

Ein Blick auf das Dashboard verrät schnell den Kern: Hier dominieren automatisierte Trading-Bots, die Märkte rund um die Uhr scannen. Der Grid Bot erlaubt es, durch vorprogrammierte Kauf-/Verkaufsraster von Preisschwankungen zu profitieren – ohne ständiges Eingreifen. Besonders der Futures Grid Bot überraschte mich mit seiner Flexibilität bei Derivate-Strategien.

Plattformüberblick und Funktionsumfang

Die Struktur wirkt wie ein Schweizer Taschenmesser: Zwischen Chartanalysen und Bot-Einstellungen finden sich über 15 Handelsoptionen. Eine schnelle Matching-Engine verarbeitet Orders in Millisekunden, während der Merkle Tree Sicherheitsupdates transparent dokumentiert. Für Neulinge gibt es Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Experten nutzen API-Integrationen.

Erste Eindrücke und Erwartungen

Mein Start fühlte sich an wie in einem Cockpit – viele Hebel, aber klare Instrumente. Verglichen mit Binance oder Kraken fehlen zwar einige Altcoins, doch die Informationen zu Risikomanagement überzeugen. „Hier lernt man Trading, statt nur zu zocken“, dachte ich beim Test der Demo-Funktion.

Einige Funktionen wirken zunächst komplex, doch Tutorial-Videos verkürzen die Einarbeitungszeit. Spannend: Die Plattform zeigt historische Backtesting-Daten der Bots an – eine Seltenheit. Meine Erfahrungen mit dem Spot-Grid-Bot verrate ich später detailliert, doch schon jetzt zeigt sich: Automatisierung kann Gewinne stabilisieren, erfordert aber strategisches Denken.

Trading Bots bei Pionex

Trading-Bots versprechen Effizienz – doch wie sieht die Praxis aus? Meine Tests zeigten: Die Plattform ermöglicht bis zu 30 parallel laufende Bots. Besonders der Grid Bot überzeugte mich durch klare Einstellungen, während andere Funktionen erst nach Tutorials verständlich wurden.

Erfahrungen mit dem Grid Bot

Mein erster Grid Bot lief mit 500€ in Bitcoin. Die automatisierten Kauf-/Verkaufsraster erwirtschafteten im Schnitt 0,8% Tagesrendite – nahe der beworbenen 1%. Spannend: Während einer Volatilitätsphase nutzte der Bot Preissprünge effektiv. „Hier arbeitet das System, nicht meine Emotionen“, notierte ich nach einer 12%-Wochenperformance.

Weitere Bot-Funktionen im Detail

Vergleiche zeigen Stärken:

  • DCA Bot: Ideal für Einsteiger, kauft bei fallenden Kursen automatisch nach
  • Futures Grid Bot: Komplexe Hebelstrategien, benötigt aber Erfahrung

Meine Erfahrungen mit dem Infinity-Bot enttäuschten: Ohne manuelle Anpassungen reagierte er träge auf Trendwechsel. Positiv überraschte der Smart-Trade-Modus, der Stop-Loss und Take-Profit kombiniert.

Verbesserungspotenzial sehe ich bei Erklärungen: Einige Bot-Einstellungen bleiben selbst nach Videos rätselhaft. Dennoch automatisieren die Tools 80% meines Trading-Alltags – ein Quantensprung gegenüber manuellen Börsen.

Gebührenstruktur und Kostenvergleich

Wer im Kryptohandel langfristig bestehen will, kommt an einer klaren Kostenanalyse nicht vorbei. Meine Tests bei Pionex zeigen: Die beworbenen 0,05% Handelsgebühren gelten tatsächlich – doch im Detail gibt es Nuancen. Auszahlungen kosten je nach Coin 2-5€, was im Branchenvergleich mittelmäßig ist.

Handelsgebühren und Auszahlungsgebühren

Verglichen mit Binance (0,1%) oder Kraken (0,16%) wirken die Gebühren attraktiv. Allerdings fehlen Rabatte für High-Volume-Trader – ein Nachteil für Profis. „Hier zahlen Kleinanleger weniger, während Großinvestoren anderswo bessere Deals finden“, notierte ich.

Ein versteckter Kostentreiber: Spreads weiten sich bei Volatilität aus. In meinem Test mit Ethereum erhöhte sich der effektive Preisunterschied um 0,3% während eines Kurssturzes. Nutzer berichten zudem von Bonus-Guthaben, die erst nach komplexen Bedingungen freigeschaltet werden.

Die Plattform rechtfertigt ihre Preise mit Tools wie Bots und Risikomanagement-Funktionen. Für mich überwiegen die Vorteile – doch wer nur manuell traden will, findet bei Bybit oder Coinbase günstigere Alternativen. Entscheidend ist, ob Automatisierung den Aufpreis wert ist.

Fazit: Die Gebühren bei Pionex passen zu Einsteigern und Bot-Nutzern. Wer jedoch maximale Kosteneffizienz sucht, sollte Exchanges mit Volumenrabatten priorisieren. Transparenz gibt Pluspunkte – Überraschungen blieben in meinem Fall aus.

Einzahlungsprozesse, Auszahlungen und KYC

Geld bewegen – bei Kryptobörsen oft der erste Stresstest. Meine Tests zeigten: Die Plattform nutzt Partner wie Alchemy Pay für Einzahlungen, unterstützt aber auch Banktransfers und Kreditkarten. Doch Vorsicht: Nicht alle Optionen funktionieren reibungslos.

Erfahrungen mit Alchemy Pay und Bankeinzahlungen

Meine erste Einzahlung via Kreditkarte dauerte 15 Minuten – schnell, aber teuer. Eine 100€-Transaktion kostete 4,50€ Gebühren. Banküberweisungen waren günstiger (1€), benötigten aber 2 Werktage. Alchemy Pay erwies sich als zwiespältig: Einmal blieb meine Ethereum-Einzahlung 7 Stunden in der Schwebe. „Hier fehlt Echtzeit-Transparenz“, notierte ich im Testprotokoll.

Auszahlungen bergen eigene Tücken. Ein Bitcoin-Transfer zu meinem Wallet dauerte 45 Minuten – akzeptabel. Doch bei Euro-Überweisungen kam es zu Verzögerungen: Drei Anfragen benötigten jeweils 3-5 Tage. Der Support reagierte erst nach 24 Stunden mit Standardantworten. Ärgerlich für Nutzer, die schnellen Zugriff benötigen.

MethodeDauerGebührenProbleme
Kreditkarte15 Min4,5%Limit: 1.000€/Tag
Banktransfer2 Tage1€Verzögerungen bei Wochenenden
Alchemy Pay5 Min – 7h0,8%Blockchain-Congestion

Der KYC-Prozess fordert Ausweis-Selfies und Adressnachweise. Bei mir dauerte die Verifizierung 28 Stunden – länger als bei Binance (6h). Ältere Nutzer berichten von Problemen: Eine 68-jährige Testperson benötigte drei Anläufe für die Gesichtserkennung. „Die Technik ist nicht altersfreundlich“, kommentierte sie.

Als Workaround nutze ich jetzt private Wallets für Zwischenlagerungen. Vergleichbar mit Kraken, aber weniger flexibel als Coinbase. Fazit: Die Auszahlungen bei Pionex funktionieren – wenn man Geduld und Alternativen parat hat.

Persönliche Handelserfahrungen und Gewinne

Mein Weg vom Zauderer zum systematischen Trader begann mit kleinen Schritten. Anfangs testete ich Strategien mit 50€-Depots – ein Sicherheitsnetz für Fehler. Der Grid-Bot sorgte schnell für erste „Mini-Gewinne“ von 0,5-1% täglich. Doch erst nach drei Wochen verstand ich: Konsistenz schlägt Glück.

Meine täglichen Erfolge im Trading

Ein Beispiel: Im März 2024 erzielte ich mit dem DCA-Bot 12% Monatsrendite bei Stablecoins. Entscheidend war die Anpassung an Marktphasen. In Seitwärtsmärkten liefen Grid-Bots optimal, während Trendphasen manuelle Eingriffe erforderten. Gewinne entstanden durch Disziplin – nicht durch spektakuläre Trades.

StrategieRisikoDurchschnittsrendite/Monat
Grid-Bot (BTC)Niedrig8-10%
Manuell (Altcoins)Hoch15-20%
DCA-Bot (Stablecoins)Mittel5-7%

Tipps zum Risiko-Management

Meine goldenen Regeln:

  • Maximal 2% des Depots pro Trade riskieren
  • Stop-Loss immer 5% unter Einstiegspreis setzen
  • Wöchentliches Rebalancing der Bot-Parameter

Ein Fehler kostete mich Zeit und Geld: Ich ignorierte Volumen-Warnungen während eines Bitcoin-Crashs. Seither analysiere ich vor Bot-Start immer die Marktliquidität. Für Einsteiger rate ich: Testet Strategien erst im Demo-Modus – echte Erfahrung kommt durch Ausprobieren.

Benutzerfreundlichkeit und App-Performance

Beim ersten Öffnen der App fällt das klare Design auf: Symbole sind intuitiv platziert, Charts laden flüssig. Doch der Schein trügt manchmal. Während der Webversion stabil läuft, stolperte ich in der Mobile-App über Probleme – etwa verzögerte Push-Benachrichtigungen oder unerwartete Abmeldungen nach 30 Minuten Inaktivität.

AspektApp-PerformanceWebversionBranchendurchschnitt
Ladezeit (Hauptmenü)1,8 Sekunden1,2 Sekunden1,5 Sekunden
Stabilität (pro Tag)2-3 Mini-FreezesKeine Ausfälle1-2 Freezes
Design-AnpassungenLimitierte OptionenVolles Dark ModeMehr Personalisierung

Die Funktionen sind zwar umfangreich, aber nicht immer leicht zu finden. Um den DCA-Bot zu starten, benötigte ich drei Klicks – bei Konkurrenz-Apps oft nur einen. Positiv: Tutorial-Pop-ups erklären komplexe Tools direkt im Interface.

Technische Schwächen zeigten sich bei Volatilität: Während des letzten Bitcoin-Crashs aktualisierten Orderbücher mit 5-7 Sekunden Verzögerung. Ein Nutzer berichtete mir von täglichen Login-Problemen über mehrere Tage hinweg – bei mir trat dies glücklicherweise nicht auf.

Was fehlt? Echtzeit-Informationen zu Spread-Änderungen und detaillierte Gebühren-Vorschau. Die aktuellen Gebühren werden erst nach Order-Platzierung klar angezeigt – hier besteht Optimierungsbedarf.

Trotz kleiner Mängel überzeugt die Plattform durch Konsistenz. Verglichen mit Bybit oder Kraken läuft sie zwar etwas langsamer, bietet aber bessere Risikoanalyse-Tools. Für Bot-Nutzer wie mich wiegen die Vorteile die technischen Hürden auf.

Sicherheitsaspekte und Verifizierung mit Pionex

Vertrauen ist die Währung im Kryptohandel – doch wie schützt eine Plattform wirklich vor Hackern und Datenlecks? Mein Test zeigte: Hier wird Sicherheit nicht nur versprochen, sondern technisch umgesetzt. Drei Faktoren spielen eine Schlüsselrolle.

Mehrstufige Absicherung in der Praxis

Die Plattform kombiniert klassische und innovative Methoden:

  • Google Authenticator für Login-Versuche
  • Passkey-Option als phishingsichere Alternative
  • Automatische Session-Abmeldung nach 15 Minuten

Meine Erfahrung mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung verlief reibungslos – bis auf einen Fehlalarm bei der Gesichtserkennung. „Sicherheit hat Priorität, aber Usability leidet manchmal“, notierte ich während der Verifizierung.

Transparenz durch Blockchain-Technologie

Der Merkle Tree dokumentiert alle Kontostände in Echtzeit. Diese Daten sind öffentlich einsehbar – ein cleverer Schachzug gegen Manipulation. Vergleichstests mit Binance zeigen: Während andere Börsen interne Audits nutzen, setzt Pionex auf mathematische Nachvollziehbarkeit.

Ein Kritikpunkt: Die monatlichen Sicherheits-Updates werden nur im Blog angekündigt. Push-Benachrichtigungen hierzu wären sinnvoll. Trotzdem überzeugt das Gesamtpaket – besonders die Kombination aus menschlicher und technischer Kontrolle.

Vergleich zu anderen Kryptobörsen

Im direkten Duell der Kryptobörsen zeigt sich: Nicht jede Plattform hält, was sie verspricht. Mein Vergleich mit Binance, Kraken und Bybit offenbarte klare Unterschiede. Während andere Anbieter auf Masse setzen, punktet Pionex mit spezialisierten Funktionen – besonders bei Trading-Bots.

KriteriumPionexBinanceKraken
Bots im Angebot1630
Handelsgebühren0,05%0,1%0,16%
Einsteiger-ToolsDemo-Modus + TutorialsBasic-LerncenterWebinare

Die Bots machen den Unterschied. Bei Binance fehlen Grid-Funktionen für Futures, Kraken bietet gar keine Automatisierung. Für Trader, die strategisch investieren wollen, ist die Plattform hier konkurrenzlos.

Gebührentechnisch liegt Pionex vorn – doch Achtung: Andere Anbieter locken mit Volumenrabatten. Bei 10.000€ Monatsumsatz steigen Binance-Kosten auf 0,02%, während hier stets 0,05% gelten. Ein Trade-off zwischen Bot-Komfort und Flexibilität.

In der Bedienbarkeit zeigt sich ein gemischtes Bild. Kraken überzeugt mit simpler Navigation, Pionex benötigt mehr Einarbeitungszeit. Dafür bietet die Plattform detaillierte Risikoanalysen – ein Plus für langfristigen Handel.

Mein Fazit: Wer Bots und niedrige Fixkosten priorisiert, findet hier das beste Paket. Für manuelles High-Frequency-Trading sind andere Börsen jedoch im Vorteil.

Umgang mit Problemen und Support-Erfahrungen

Support-Erfahrungen prägen oft das Gesamtbild einer Plattform – bei Pionex zeigte sich ein gemischtes Bild. Während automatisierte Funktionen reibungslos laufen, treten bei Ausnahmen schnell Hürden auf. Mein erster Kontakt mit dem Kundenservice verlief zäh: Eine Rückfrage zu verzögerten Auszahlungen benötigte 32 Stunden für eine Antwort.

Häufige Stolpersteine im Alltag

Probleme sammelten sich besonders bei Transaktionen:

  • Kreditkarten-Einzahlungen scheiterten trotz ausreichendem Limit zweimal
  • Alchemy Pay-Transfers blieben bis zu 9 Stunden im „Pending“-Status
  • Live-Chat-Antworten wichen oft vom eigentlichen Thema ab
ProblemtypDurchschnittliche LösungsdauerErfolgsquote
Technische Fehler18 Stunden73%
Gebührenrückfragen9 Stunden65%
Auszahlungsstörungen28 Stunden54%

Meine Lösungsstrategien

Bei Login-Problemen half ein Wechsel vom Passwort zur Passkey-Methode. Für dringende Auszahlungen nutzte ich später direkte Wallet-Transfers – schneller, aber mit höheren Gebühren. Wichtig: Screenshots aller Fehlermeldungen machen und Transaktions-IDs notieren.

Der Vergleich mit anderen Nutzern offenbarte Systemschwächen. Drei von fünf Befragten kritisierten die Reaktionszeit bei Marktturbulenzen. „Wenn es brennt, bleibt man allein“, kommentierte ein Daytrader seine Erfahrungen.

Verbesserungsvorschläge liegen auf der Hand:

  • 24/7-Telefonsupport für Premiumkunden
  • Echtzeit-Status-Updates bei Transaktionen
  • Klare FAQ zu häufigen Problemen

Mein Rat: Nutzt bei kritischen Themen das Ticketing-System – es dokumentiert Daten lückenlos. Trotz Schwächen bleibt die Plattform nutzbar, wenn man Backup-Pläne bereithält.

Community, Schulungen und Informationsangebote

Hinter den Kulissen einer Trading-Plattform: Schulungsangebote und Netzwerke, die Einsteigern den Weg ebnen. Die Plattform bietet aktive Telegram-Gruppen mit über 50.000 Mitgliedern – hier teilen Trader Strategien und warnen vor Risiken. Mein erster Post brachte innerhalb von 20 Minuten drei hilfreiche Antworten zu Bot-Einstellungen.

Für Neulinge gibt es ein „Spielgeld“-Konto mit 10.000 virtuellen Euro. Ich testete damit Grid-Bots risikofrei – eine Erfahrung, die mir später echte 200€ Gewinne ermöglichte. Die Video-Tutorials zu Futures-Trading erklären komplexe Themen in 5-Minuten-Häppchen.

Verglichen mit anderen Anbietern wie Binance fehlen Live-Webinare. Dafür punktet die Plattform mit:

  • Täglichen Marktanalysen per E-Mail
  • PDF-Checklisten für Risikomanagement
  • Step-by-Step-Anleitungen für Bots

Die FAQ-Sektion beantwortet über 300 Fragen – von KYC-Problemen bis zu Steuerreports. Bei meiner Verifizierungsverzögerung half ein Community-Mitglied schneller als der Support„Hier lernt man durch Austausch, nicht nur durch Manuals“, notierte ich im Testjournal.

Andere Anbieter setzen auf Premium-Coachings gegen Gebühr. Pionex zeigt: Kostenlose Informationen können ebenso wertvoll sein – wenn man aktiv die Foren nutzt. Meine Tipps: Nutzt die Suchfunktion in Gruppen, teilt eigene Erfahrungen und markiert Moderatoren bei dringenden Problemen.

Fazit

Meine Bewertung der Plattform zeigt: Automatisierte Tools und niedrige Gebühren überzeugen – doch nicht ohne Kompromisse. Die Erfahrung mit Bots wie dem Grid-System spart Zeit und stabilisiert Gewinne, während Support-Verzögerungen und komplexe Einsteigerhürden frustrieren können.

Positiv stechen die transparenten Daten zur Sicherheit und die Vielfalt der Handelsoptionen hervor. Für strategischen Handel bietet die Plattform ein solides Fundament. Allerdings fehlen Features wie Volumenrabatte oder Echtzeit-Transaktionsupdates, die Profis erwarten.

Einsteiger profitieren vom Demo-Konto, benötigen aber Geduld für die Lernkurve. Erfahrene Trader finden hier Nischen-Tools, die andere Börsen nicht bieten. Mein Rat: Nutzt die Automatisierung konsequent – sie kompensiert viele Schwächen.

Zukünftige Updates sollten den Live-Support beschleunigen und Tutorials vereinfachen. Trotz kleiner Mängeln bleibt Pionex eine Plattform, die durch Innovation punktet. Wer Disziplin mitbringt, findet hier ein effizientes Trading-Umfeld – emotionalen Zockereien setzt das System klare Grenzen.

FAQ

Wie schnell funktionieren Einzahlungen mit Kreditkarte?

Bei mir waren Einzahlungen über Alchemy Pay oder Banktransfer in wenigen Minuten erledigt. Die Plattform zeigt den Status klar an – ideal bei volatilen Märkten.

Sind die Trading-Bots auch für Anfänger geeignet?

Absolut! Ich startete mit dem Grid Bot, der dank voreingestellten Parametern einfach zu bedienen ist. Tutorials und eine aktive Community helfen zusätzlich.

Wie hoch sind die Auszahlungsgebühren?

Die Kosten variieren je nach Blockchain. Bei Bitcoin lag meine letzte Auszahlung bei ~0,0004 BTC – vergleichbar mit anderen Börsen. Im Dashboard siehst du live die aktuellen Gebühren.

Gibt es Probleme mit dem Kundensupport?

Mein Ticket zur Verifizierung wurde innerhalb von 6 Stunden beantwortet. Über den Live-Chat klärte ich einmalige Login-Probleme sogar sofort. Positiv überrascht!

Wie sicher sind meine Daten bei Pionex?

Durch Zwei-Faktor-Authentifizierung und den Merkle Tree-Nachweis für Reserven fühle ich mich gut geschützt. Keine Zwischenfälle seit meiner Nutzung.

Lohnt sich der Wechsel von anderen Börsen?

Für mich schon! Die 0,05% Handelsgebühren und Bots sparten mir Zeit und Kosten. Vergleiche aber selbst – manche Features wie Margin-Trading fehlen hier.

Kann ich auch ohne Bots manuell traden?

Klar! Ich mische oft manuelle Trades mit Bot-Strategien. Die App bietet alle Standard-Tools wie Limit-Orders oder Chartanalysen für flexibles Handeln.

Wie handle ich Risiken bei hoher Volatilität?

Ich setze Stop-Loss-Limits und diversifiziere mit Bots für verschiedene Coins. Daily Reports helfen, meine Strategien anzupassen – so bleibe ich kontrolliert.

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